Lernlücken durch Corona – ist Nachhilfe die Lösung?

Zwei Jahre Corona-Pandemie. Zwei Jahre im Wechsel zwischen Home-Schooling, Wechselunterricht, Präsenzunterricht und Schulschließungen. Eine repräsentative Umfrage unter Lehrkräften, durchgeführt von der Robert Bosch Stiftung in Kooperation mit der ZEIT, macht deutlich: Die langen Schulschließungen haben bei vielen Kindern und Jugendlichen Lernlücken hinterlassen. Insgesamt gaben die Lehrkräfte in der Befragung an, dass etwa jede*r dritte Schüler*in zu Beginn des Schuljahres 2021/22 deutliche Lernrückstände aufweist.

Was für Programme gibt es vom Bund?

Auch der Bund hat das Problem erkannt und die Initiative „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ gestartet. Dafür investiert die Bundesregierung insgesamt zwei Milliarden Euro. Eine Milliarden Euro soll in Nachhilfeprogramme investiert werden. Die Idee ist, diese Nachhilfe eng mit dem Unterricht zu verzahnen. “Am besten wäre es”, sagt Bildungsforscher Olaf Köller, “wenn dafür der Ganztag genutzt wird.” Vormittags findet dann regulärer Schulunterricht statt, nachmittags könnte es mit Tutorinnen und Tutoren in Kleingruppen oder in Einzelstunden weitergehen. Das alles in enger inhaltlicher Abstimmung mit den Lehrerinnen und Lehrern. Die Mittel reichen aber nicht für alle Kinder und Jugendlichen und könnten auf die besonders Leistungsschwachen konzentriert werden. Und auf die Fächer, die die Basis für den schulischen Erfolg bilden – Deutsch und Mathematik.

Wie können Sie Ihrem Kind akut helfen?

Und was wenn Ihr Kind aber jetzt Wissenslücken in einzelnen Fächern aufweist? Oder sind Sie vielleicht umgezogen und die neue Schule hat andere Lehrpläne? Hat Ihr Kind das Interesse an der Schule verloren und braucht Unterstützung und Motivation? Oder gibt es den Verdacht einer Lese-Rechtschreib-Schwäche oder Dyskalkulie? Es gibt vielfältige Gründe um Nachhilfe in Anspruch zu nehmen. Das in der Kritik stehende Schulsystem leistet auch seinen Beitrag – überfüllte Klassenräume, überforderte Lehrer*innen und immer mehr Quereinsteger*innen.

Wussten Sie, dass in Deutschland ungefähr 20% der Schüler*innen zwischen zehn und 18 Jahren Nachhilfe in Anspruch nehmen?

War es früher noch die Gruppennachhilfe mit Langzeitverträgen, gibt es mittlerweile vor allem Einzelunterricht mit individueller Förderung. Nachhilfelehrer*innen können sich so auf das einzelne Kind konzentrieren. Wirksam ist die Nachhilfe vor allem dann, wenn sie inhaltlich mit der schulischen Lehrkraft abgestimmt wird. Und wenn die Nachhilfekraft wieder den Spaß und die Freude am Lernen vermitteln kann.

Wir, vom Viva Familienservice, empfehlen dafür gerne unseren Partner Lernigo. Auf Lernigo.de findet man seine*n persönliche*n Nachhilfelehrer*in. Die sind nicht nur fachlich fit, sondern haben auch die Fähigkeit, bei der Vermittlung der Lerninhalte auf die individuellen Bedürfnisse des Schülers eingehen zu können. Der Nachhilfeunterricht findet dann im Einzelunterricht statt – egal ob vor Ort oder Online. In der Online-Lernumgebung kann man Schulbücher und Lehrmaterialien teilen und gemeinsam mit dem Nachhilfelehrer Notizen machen. Vergangene Nachhilfe-Sitzungen stehen auch danach noch zum Anschauen bereit.

Als Partner von Lernigo können wir unseren Kunden bei der Buchung eines Nachhilfelehrers 40 Euro Rabatt anbieten. Dafür bitte dieses Formular benutzen.

 

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