Pflegebedürftige und ihre Angehörigen erhalten ab 1.1.2015 mehr Geld und bessere Betreuungsangebote. Das ist Inhalt der vom Bundestag am Freitag letzter Woche verabschiedeten 1. Stufe der Pflegereform, des sogenannten ersten Pflegestärkungsgesetzes.
Pflegepatienten sollen 2015 mehr Geld bekommen
Seit Freitag debattiert der Bundestag über den von der Regierung vorgelegten ersten Schritt der Reform der Pflegeversicheurng. Dabei geht es einerseits um Leistungen, die die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege erleichtern sollen, aber auch um sehr viel Geld:
Pflegereform – früher als erwartet?!
Die zweite Stufe der Reform der Pflegeversicherung soll schon 2016 in Gang gesetzt und noch in dieser Legislaturperiode abgeschlossen werden. Es soll dann u.a. 5 statt bisher drei Pflegestufen und noch mehr und bessere Hilfen für Demenzkranke geben.
Im Kampf um gute Köpfe
Die Beratungsgesellschaft Ernst & Young schätzt, dass der Mittelstand nur aufgrund fehlender Mitarbeiter auf 31 Milliarden Euro Umsatz im Jahr verzichten muss.
Schulferienbetreuung – Eine Herausforderung für berufstätige Eltern
Für bis zu 13 Wochen Schulferien im Jahr müssen Eltern Lösungen für eine Kinderbetreuung finden. Das ist immer wieder aufs Neue eine herausfordernde und zeitraubende Angelegenheit für die ganze Familie.
Leben und arbeiten mit einem FamilienService
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Welche Schule ist die richtige für mein Kind?
Spätestens nach der Grundschule müssen Eltern sich irgendwann entscheiden, welche Schule die richtige für ihr Kind ist. Die Nähe zum Wohnort ist für viele berufstätige Eltern nicht mehr das entscheidende Kriterium.
Nach der Arbeit an das Krankenbett!
Viele Berufstätige kümmern sich zu Hause um einen alten oder kranken Menschen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege dürfte bald ein ebenso großes Thema werden wie die Kinderbetreuung. Im Jahr 2030 wird es doppelt so viele Pflegebedürftige geben wie Kinder unter drei Jahren.
Demografikongress in Frankfurt a.M 09.04.2014
Wohin steuert unsere Gesellschaft? Welche Konzepte gibt es, um dem demografischen Wandel die Stirn zu bieten? Was tun Städte, Kommunen, Unternehmen und die Politik, damit auch zukünftig noch genügend Menschen im jetzt so starken Wirtschaftsraum Rhein-Main leben und arbeiten?
Familie und Beruf überfordert auch die Väter
Nur 40 Prozent der Väter sind der Meinung, dass es ihnen gelingt, eine gute Balance zwischen Kindern und Karriere zu halten. 15 Prozent haben sogar das Gefühl, weder im Beruf noch in der Familie allen gerecht werden zu können.