Virtuelle Kinderbetreuung – eine gute Ergänzung, nicht nur in Zeiten von Corona

Die klassische, physische Kinderbetreuung wird auch in den nächsten Wochen nicht immer möglich sein. Eine professionelle Unterstützung aus der Ferne kann dabei helfen, einerseits die Kleinen mit gemeinsamem Lesen, Singen, Basteln und Spiele spielen zu unterhalten und andererseits gemeinsam mit den Schulkindern den Lernstoff aufzuarbeiten.

Was gilt es zu beachten?

Der/die Babysitter*in kann sich mit den Kindern u.a. via Skype oder FaceTime unterhalten, ihnen etwas vorlesen, mit den Kindern basteln und Spiele spielen oder beim Lernen für die Schule unterstützen. Und zwar dann, wenn die Eltern z.B. im Homeoffice arbeiten. Aber keinesfalls ist die Betreuung aus der Ferne dafür gedacht, dass der Nachwuchs den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitzt oder die Eltern währenddessen das Haus verlassen.

Kinderbetreuung aus der Ferne ist auch eine Frage des Kindesalters.   Die Betreuungsperson kann das Kind via Bildschirm weder füttern, noch Erste Hilfe leisten. Daher ist es wichtig, dass zumindest ein Elternteil zu Hause ist und jederzeit einspringen kann. Kleine Kinder sollten während einer virtuellen Betreuung auch immer in einem Raum sein, in dem es keine potentiell gefährlichen Gegenstände gibt.

Sofern die Rahmenbedingung zu Hause passen und vor allem eine für die virtuelle Betreuung geeignete Person eingesetzt wird, bietet die virtuelle Kinderbetreuung eine Möglichkeit, die Kinder einige Zeit sinnvoll zu beschäftigen, während die Eltern im Homeoffice beschäftigt sind.

Natürlich ist dabei die Kompetenz der Online-Betreuer*innen und Online-Nachhilfelehrer*innen entscheidend. Aus diesem Grund kommen bei Viva FamilienService nur geprüfte Personen zum Einsatz.