Kinder und Jugendliche bewegen sich zu wenig

 

Seit Beginn der Corona-Pandemie und den damit einhergehenden Lockdowns und Schließungen von Freizeit- und Sportvereinen hat der Bewegungsmangel bei Kindern und Jugendlichen dramatisch zugenommen.

Eine Studie des Universitätsklinikums Münster zeigt, dass sich 25% der Befragten kaum noch bewegen. Das ist fünfmal so viel wie vor der Pandemie. Dem gegenüber steht der enorme Anstieg des Medienkonsums. 45% der Befragten gaben an, täglich mehr als acht Stunden Bildschirmzeit zu konsumieren. Zuvor waren es ca. 20%.

Dabei kann Bewegungsmangel bei Heranwachsenden fatale Folgen haben. Nicht nur körperlich, sondern auch psychisch, wie z. B. ein vermindertes Selbstwertgefühl und Störungen der Lern- und Leistungsfähigkeit.

Gemäß der Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des Bundesgesundheitsministeriums sollten sich Kleinkinder im Alter von drei bis vier Jahren täglich mindestens drei Stunden bewegen und nicht mehr als eine Stunde sitzend verbringen. Kinder und Jugendliche (5 – 17 Jahre) benötigen mindestens eine Stunde intensive körperliche Betätigung am Tag und sollten nicht mehr als zwei Stunden sitzende Freizeitbeschäftigung ausüben. Um dem entgegenzuwirken, ist es wichtig, die Kinder für Sport und Bewegung zu begeistern.

 

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